Lions Club Emmerich-Rees hilft Kriegskindern mit 12.500 Euro

Auch in diesem Jahr kann sich der Förderkreis Kriegskinder e.V. über Erträge aus dem Lions Adventskalender 2021 freuen: 12.500 Euro werden die Hilfe für die kleinen Patienten unterstützen. Bei der symbolischen Scheckübergabe dabei: Dr. Heinz Grunwald, Dr. Elisabeth Siebers-Fischbach, Klaus-Jürgen Monz und Ha-Jo Frücht (v.l.n.r.) Foto: Lionsclub Emmerich-Rees

Quelle: nrz.de vom 14.2.2022

Auch in diesem Jahr kann sich der Förderkreis Kriegskinder e.V. über Erträge aus dem Lions Adventskalender 2021 freuen: 12.500 Euro werden die Hilfe für die kleinen Patienten unterstützen.
Der Lions Club Emmerich-Rees fördert zum wiederholten Male die Arbeit des Vereins.

„Hilfe“, so Club-Präsident Klaus-Jürgen Monz, „die uns am Herzen liegt. Die medizinischen Behandlungen von verletzten und kranken Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten wäre weder ohne den Beistand des St. Willibrord-Spitals in Emmerich noch ohne das herausragende Engagement der Mitglieder des Förderkreises möglich.“ Dieses verdient auch unsere Unterstützung.

Zusammenarbeit mit Friedensdorf Oberhausen intensiviert

Die Vorstandsmitglieder Dr. Heinz Grunwald, Dr. Elisabeth Siebers-Fischbach und Hans-Joachim Frücht freuten sich über den fünfstelligen Beitrag für die Vereinskasse. Dr. Grunwald konnte aktuell feststellen: „Auch, wenn unsere Arbeit aufgrund der Pandemie Einschränkungen unterliegt, sie geht weiter. Wir haben die Zusammenarbeit mit dem Friedensdorf Oberhausen intensiviert und sind in der Lage, kleinere Operationen in dem dort neu eingerichteten Behandlungszentrum durchzuführen.“

Man wünsche sich natürlich, dass man im Sinne der Kinder bald wieder aktiver helfen werden kann. Und, da Geld bekanntermaßen nicht alles ist, hatten die Lions für die kleinen Gäste in Deutschland noch fünfzehn Plüschlöwen dabei. „Wir hoffen“, so Klaus-Jürgen Monz, „dass ein Plüschtier einen Krankenhausaufenthalt nicht ganz so schwer werden lässt. Wir würden wir uns freuen, wenn auch diese Löwen ein Lächeln auf die Gesichter der kleinen Patienten zaubern könnten.“